Ich liste hier dann nochmal die Orte auf (:
StrandTouristen lieben die Strände von Teneriffa.
Und auch Hunde kommen immer wieder gerne an den Strand.
Denn die Touristen sind großzügig und haben häufig zu viel Nahrung bei sich.
In Acht nehmen müssen sich die Hunde hier nur vor den Hotelbesitzern, die Sonnenliegen für Geld vermieten.
Die sehen Streuner nämlich gar nicht gern.
Ansonsten ist der Strand ein gemütlicher Ort.
Tags viel Trubel, abends ruhig und nachts gut zum Erholen.
PromenadeDie Promenade liegt gleich neben dem Strand und ist eine große Attraktion für Touristen.
Auch Streuner erhoffen sich hier viel. Bei dem Getummel würde bestimmt jemand sein Essen mit dir teilen.
Vorsicht ist hier vor den Restaurantbesitzern und Kellnern geboten, die sich um die Gunst ihrer Gäste sorgen.
Manch ein Tourist ist schnell genervt von aufdringlichen Bettlern auf vier Pfoten.
Nachts kann man hier leicht die Mülltonnen erforschen und vielleicht springt auch einiges für einen dabei heraus.
Die StadtPuerto de la Cruz, der Kreuzhafen, ist eines der Touristenzentren der Insel und Hauptreiseziel im Norden der Insel.
Die Nähe zum Atlantik macht sich kaum bemerkbar, denn das Wetter ist angenehm, aber abwechslungsreich.
Verwinkelte Altstadtgassen, baufällige Häuser mit Dachterassen, riesige Hotelklötze und chaotische Straßenverhältnisse herschen hier überall.
Die BergdörferJe weiter man sich von den Städten entfernt, desto ruhiger und ursprünglicher erstrecken sich Landschaft und Dörfer.
Die Hunde hier haben es oft schwerer, die einheimischen Bauern sehen oftmals keinen Grund, immer mehr Streuner mitzuversorgen und überlassen sie deshalb sich selbst. Viele der Tiere flüchten an die Küste.